Europa müsse jetzt alles unternehmen, um den sozial-ökologischen Umbau entschlossen voranzutreiben und zu finanzieren.
Steuergeld, das zu 80 Prozent von den Beschäftigten und Konsument:innen aufgebracht wird, muss genau dort eingesetzt werden, wo es gebraucht wird.
Stopp der Mietenerhöhung im April, weg mit den
Befristungen und mehr wohnpolitische Maßnahmen des Regierungsprogrammes
umsetzen!
Präsentation der AK Leistungsbilanz 2021 und Vorstellung des neuen Projekts „So muss Sozialstaat“.
Die Beschäftigungssituation wurde durch die Pandemie massiv beeinflusst. Frauen fallen vermehrt in traditionelle Rollenbilder zurück.
Die AK hat beim
Handelsgericht Wien eine Klage gegen das Maklerunternehmen Teamneunzehn
gewonnen. Die AK fand 18 gesetzwidrige Vereinbarungen.
Die Risikogruppen-Regelung läuft mit 31.3. aus. „Die Risikogruppen-Regelung muss verlängert werden – und das rasch“, verlangt AK Präsidentin Anderl.
Hohe Mieten, Energie- und Lebensmittelpreise – das alles heizt die Inflation weiter an. Im April sollen Mieter:innen erneut zur Kasse gebeten werden.
Welche Folgen hatten die zwei Jahre auf die Karriere? Wie wurden die familiären Aufgaben verteilt? Wie möchte man nach der Pandemie nun weiter tun?
Mit Unverständnis reagiert die AK auf den Energiegipfel, der am 13.3.2022 ohne Einbindung von Arbeiterkammer und Gewerkschaften stattfand.
Rund 390.000 Konsument:innen- und Wohnrechtsberatungen im Jahr 2021 – Insgesamt rund 13 Millionen Euro für Konsument:innen erkämpft.
Die KollegInnen mit anderen Staatsangehörigkeiten sind die ersten, an denen Verschlechterungen für alle ArbeitnehmerInnen „ausprobiert“ werden.
Arbeitnehmer:innen
und Konsument:innen sind seit Monaten von massiven Preissteigerungen, vor allem
bei den Energiekosten, betroffen.
Die AK Wien und der waff unterstützen seit 2019 WienerInnen bei der Aus- und Weiterbildung mit dem Förderinstrument des Digi-Winner.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt und des gesellschaftlichen Lebens birgt viele Risiken, so Elisabeth Anna Günther von der Uni Wien am 24.2.2022.
Alle Beteiligten müssen endlich an einem Strang ziehen. Denn es kann nicht sein, dass die Konsument:innen allein im Regen stehen gelassen werden.