Nach der Großdemonstration gegen Lockdown und CoV-Maßnahmen am Samstag in Wien haben Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und die Polizei am Sonntag Bilanz darüber und über die Ereignisse im Vorfeld gezogen. Neben mehreren Festnahmen gab es rund 400 Anzeigen, darunter einige nach dem Verbotsgesetz – und laut Polizei eine „aufgeheiztere, aggressivere Stimmung“ als bei Protesten zuvor.
Kurz vor dem Lockdown sind am Samstag die Geschäfte regelrecht gestürmt worden. In einer Bilanz war die Rede von zehn Prozent mehr Kundinnen und Kunden und 15 Prozent mehr Umsatz im Vergleich zu 2019 – vor der Pandemie. Mit der Schließung der Geschäfte am Montag – mit wenigen Ausnahmen – stehe man nun allerdings vor einem „Tal der Tränen“. Die Perspektive für die Geschäftsleute ist tatsächlich unklar.
Kurz vor dem Lockdown sind am Samstag die Geschäfte regelrecht gestürmt worden. In einer Bilanz war die Rede von zehn Prozent mehr Kundinnen und Kunden und 15 Prozent mehr Umsatz im Vergleich zu 2019 – vor der Pandemie. Mit der Schließung der Geschäfte am Montag – mit wenigen Ausnahmen – stehe man nun allerdings vor einem „Tal der Tränen“. Die Perspektive für die Geschäftsleute ist tatsächlich unklar.