ArbeiterInnen nicht mehr länger Beschäftigte zweiter Klasse

12. Oktober 2021, 10 Uhr Wiener Heldenplatz

Wimmer/Dürtscher: „Verhandlungen werden hinausgezögert, es gibt kein Angebot für Lohn- und Gehaltserhöhungen“

AK und Gewerkschaft vida informieren und beraten Tourismusbeschäftigte über Verbesserungen

Gratulation an die zukünftigen Fachkräfte – sie haben bewiesen, was sie draufhaben!

Frieben fordert Nachbesserungen von Kocher und Raab

Regierung trägt weiter zur Spaltung von Geimpften und Ungeimpften bei: Freistellung muss auch für geimpfte Schwangere in körpernahen Berufen gelten

Brief des Bildungsministers kam nach zwei Monaten, Antworten sind unbefriedigend und lassen jedes Verständnis für Praxis vermissen

„Da jetzt offenbar alle dafür sind, kann es doch nur schnell gehen" - ÖGB-Vizepräsidentin fordert zudem einheitliches Rahmengesetz und verbesserte Öffnungszeiten

Neuer ÖGJ-Vorsitzender Richard Tiefenbacher: „Zeit, dass die Unternehmen Verantwortung übernehmen”

ArbeitnehmerInnen schulterten Hauptlast – Rettungsgelder retteten in der Pandemie auch die Vermögen der Superreichen

Jetzt gibt’s Wirbel für die Bundesregierung!

Verbesserungen bei Schichtarbeit, Gleitzeit und für Lehrlinge sind Schwerpunkte bei den Kollektivvertragsverhandlungen

Der ÖGB unterstützt die Klimaprotestbewegung und fordert einen sozial verträglichen Wandel mit neuen Chancen für ArbeitnehmerInnen

vida-Blumthaler: Solidarisch mit Metallern und ihren KV-Forderungen – Gewerkschaft sieht „heißen Herbst“ bei Bahn-KV-Verhandlungen

Die „Ökosoziale Steuerreform“ muss sozial abgefedert werden, die Lohnsteuer gesenkt werden

Gewerkschaften werden gegen 12 Uhr die Lohn- und Gehaltsforderungen präsentieren

Konjunkturentwicklung verlangt nach ordentlicher Steigerung der Realeinkommen

Regelung läuft Ende September aus – viele Langzeitarbeitslose, besonders ältere, werden von Unternehmen oft gar nicht mehr eingestellt

Am 18. September 2021 verkündete Bundeskanzler Sebastian Kurz die Eckpunkte der Pensionserhöhung für 2022. Im Sinne der österreichischen Sozialpartnerschaft ist es üblich, dass die jährlichen Pensionsanpassungen mit den Interessensvertretungen der Pensionist*innen diskutiert und verhandelt werden. Die Bundesregierung hat es in diesem Jahr allerdings nicht der Mühe wert gefunden, sich mit den Anliegen der 2,4 Millionen Pensionist*innen, welche vom Seniorenrat und den Seniorenverbänden vertreten werden, zu beschäftigen. So wurde ein bereits vereinbarter Termin von der Bundesregierung nicht wahrgenommen und stattdessen über die Medien den Pensionist*innen von oben herab verkündet, was sie erwarten wird.