Drapela: „Jetzt andere Branchen mit ins Gewinner-Boot holen!“
Drapela: „Jetzt andere Branchen mit ins Gewinner-Boot holen!“
In Österreich informiert Betriebsrat von Suchard in Bludenz die MitarbeiterInnen umfassend
Bis zu 6,66 Prozent KV-Erhöhung für die untersten Einkommen - Mindestlöhne steigen um 1,45 Prozent, Ist-Löhne um 1,25 Prozent
Deutlich mehr Geld für Lehrlinge, Mindestlöhne und -gehälter steigen ebenfalls
Deutlich mehr Geld für Lehrlinge, Mindestlöhne und -gehälter steigen ebenfalls
Forderung nach Modernisierung der Berufsschulen
Bis zu 31 Prozent Lohnerhöhung bei Kollektivvertragsverhandlungen gelungen
Gewerkschaft vida: Plus 1,4 Prozent Lohnerhöhung für ArbeiterInnen in Speditions- und Lagereibetrieben bei Kollektivvertragsverhandlungen erreicht
ÖGB-Präsident Erich Foglar gab heute, 23. März, im ÖGB-Bundesvorstand den Mitgliederstand 2016 bekannt. Am 31. Dezember 2016 zählten ÖGB und Gewerkschaften 1.200.889 Mitglieder. Im Vergleich zum Jahr davor ist das ein Mitglieder-Plus von 4.351 Personen.
Rechtsanspruch für Papamonat im Kollektivvertrag verankert – Annäherung beim erweiterten Geltungsbereich auf Logistikbereich
Christoph Badelt, Leiter des Wifo, zu Gast im ÖGB-Bundesvorstand
Kräftiger Reallohnzuwachs als Beitrag zur Konjunkturbelebung
Kräftiger Reallohnzuwachs als Beitrag zur Konjunkturbelebung
Sozialpartnerschaft nicht mit Parteipolitik verwechseln Sozialpartnerschaft nicht mit Parteipolitik verwechseln
vida-Hebenstreit fordert rasche und vollständige Aufklärung
Weitere Aktionen in den Bundesländern - nächste Verhandlung am 29. März
Am 20. März haben sich die Vertreter der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Wien und der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier auf einen Fahrplan zu einem neuen, zeitgemäßen Kollektivvertrag für 2018 geeinigt.
vida-Vondrasek: Arbeitsrecht sorgt für die Organisierbarkeit von Arbeits- und Familienleben – Politik soll Probleme lösen und nicht schaffen
Hebenstreit: 30-Stunden-Woche geeignetes Ausgleichmittel für 12-Stunden-Arbeitstag – brauchen Ausnahmen für sehr unfallgefährdete Berufsgruppen
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