Archiv der Kategorie: NichtHome
Nichthome (45)
24-Stunden-Betreuung: Organisationen warnen vor Kollaps
Twitter-Übernahme: Musk provoziert Kurssturz
Erster russischer Soldat in Kiew vor Gericht
Das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine muss sich ein Angehöriger der russischen Streitkräfte vor einem ukrainischen Gericht verantworten. Dem 21-jährigen Soldaten wird vorgeworfen, einen unbewaffneten Zivilisten mit einem Kopfschuss getötet zu haben. Der Prozess in Kiew steht besonderer Beobachtung. Er dürfte den Auftakt zu zahlreichen weiteren Kriegsverbrechensprozessen markieren.
Österreich-Rundfahrt wird wieder abgesagt
Russland stoppt Stromlieferungen nach Finnland
UNO wegen Gewalt in Jerusalem schockiert
Schirin Abu Akle, eine bekannte Reporterin für den TV-Sender al-Jazeera, ist am Mittwoch durch Schüsse im Westjordanland getötet worden. Unklar ist, wer dafür verantwortlich ist. Seit ihrem Tod steigen die Spannungen in Israel stark an. Beim Begräbnis am Freitag kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, die UNO zeigte sich alarmiert.
KH Hall: Areal wegen Drohung abgeriegelt
Angst vor angriffslustiger Krähe in Kapfenberg
Südossetien will Referendum über Beitritt zu Russland
Keine 3-G-Regel mehr bei Einreise ab Montag
Als das Heer zurück nach Wr. Neustadt durfte
Flüchtlingen in Österreich geht das Geld aus
Deutsches PEN-Zentrum: Yücel überraschend zurückgetreten
Teuer und knapp: Mietautopreise trüben Urlaubsfreuden
Die Blase ist fruchtbar noch
„Was, wenn heute der letzte Tag des Menschen ist?“ Mit einer nicht ganz unheiklen wie provokanten Frage eröffnen die Wiener Festwochen am Freitag in einem riesen Meer aus Visuals und Anfangsbeats von Kruder & Dorfmeister. Die, die am letzten Tag des Menschen tanzen, tun dies in einer großen Polymer-Blase. „Riders of the Storm“ tönte im Remix auf die gut 30.000 Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Rathausplatz.
Tanz auf dem Yung-Hurn-Vulkan
Die Eröffnung der Wiener Festwochen auf dem Wiener Rathausplatz am Freitag ist das gesetzte Event der Stadt Wien zu ihrem größten Kulturfestival. Von Jahr zu Jahr traut man sich, auch gegen die Hürden der Pandemie, mehr. Letztes Jahr die Nackt-Macht-Performances von Florentina Holzinger. Heuer soll die Creme des Pop helfen, die Eröffnung aufzujazzen. Und weil auch Yung Hurn dabei ist, gibt es Entrüstungen. Steuergeld für „sexistische postdigital dadaistische Provokation?“, fragt etwas das „profil“.