Archiv der Kategorie: NichtHome
Nichthome (45)
Denkmal für Lieblingspferd von turkmenischem Ex-Machthaber
Kiew warnt vor Aktivitäten an belarussischer Grenze
Tirol sperrt erste Nebenstraßen ab Pfingsten
Forscher sehen neues Zeitalter der Krisen
Kneissl verließ Rosneft-Aufsichtsrat
Ebenso wie Deutschlands Ex-Kanzler Gerd Schröder hat auch Österreichs ehemalige FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl den Aufsichtsrat des russischen Mineralölkonzerns Rosneft verlassen. Sie habe das einjährige Mandat, das im März auslief, nicht verlängert. Kneissl beklagt „systematische Verleumdungen“ gegen sie.
Erstes Urteil wegen Kriegsverbrechen
Im ersten ukrainischen Kriegsverbrecherprozess ist der 21 Jahre alter russische Soldat Wadim S. zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht in Kiew sah es am Montag nach einem Geständnis des Mannes als erwiesen an, dass der Soldat nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine einen 62-jährigen Zivilisten erschossen hatte.
Kommission: Österreich hinkt bei Klimazielen stark hinterher
Festgeklebte Klimaaktivisten auf Gürtel: Staus in Wien
Agenda Austria: Bankkunden verlieren 13,6 Mrd. Euro im Jahr
Agenda Austria: Bankkunden verlieren durch Inflation Milliarden
Selenskyj fordert in Davos „maximale“ Sanktionen gegen Russland
App für Lange Nacht der Kirchen
Biden: Stehen Taiwan militärisch bei
US-Präsident Joe Biden hat China mit ungewohnt klaren Worten vor einem Angriff auf Taiwan gewarnt. Die USA würden in diesem Fall Taiwan auch militärisch verteidigen, sagte Biden am Montag in Tokio. China habe kein Recht, sich Taiwan mit Gewalt einzuverleiben, so Biden. Pekings Reaktion auf die Äußerungen folgte prompt und scharf.
Thiem sieht keinen Grund für Nervosität
Russe in erstem Kriegsverbrecherprozess in Kiew verurteilt
Rollstuhlfahrer starb bei Sturz über Böschung
Flugbranche kämpft mit Personalmangel
„Besser gerüstet als vor fünf Jahren“
Bereits am Sonntag hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen in sozialen Netzwerken bestätigt, dass er im Herbst wieder ins Rennen um die Hofburg gehen wird. Am Montag äußerte er sich näher zu seinen Motiven und verwies dabei auf laufende Krisen wie die innenpolitischen Skandale der letzten Jahre, das Klima, die Pandemie und den Ukraine-Krieg. Österreich brauche jetzt „Erfahrung, Ruhe, Unabhängigkeit“, diese könne er bieten. Er sei auch „besser gerüstet als vor fünf Jahren, als ich vergleichsweise ein junger Hupfer war“.