Diskussion im Rahmen der „Offensive: Arbeitsmarkt“ der AK am 14. Oktober.
Wieder ein Beleg für den „Österreich-Aufschlag“: Wer bei
Bauhaus, Hornbach und Obi einkauft, zahlt in Österreich meist mehr als in Deutschland.
Kommunen brauchen Hilfe bei der Umstellung auf Öko-Busse. Länder müssen soziale Kriterien und faire Löhne bei Busvergaben sicherstellen.
Am 8. und 9. Oktober treten die Verhandlungen über einen globalen Mindeststeuersatz für Konzerngewinne in eine entscheidende Phase.
Die Lage auf dem heimischen Arbeitsmarkt ist weiterhin dramatisch, Herbst und Winter werden zu einem weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen führen.
Fördergelder für Unternehmen sollten an mehr Kriterien geknüpft werden.
Als gratis beworbene
StudentInnenkonten sind nicht immer kostenlos, zeigt ein aktueller AK
Bankenmonitor bei 15 StudentInnenkonten.
Wie sich Covid-19 auf die Entwicklung von Wohlstand und Wohlergehen auswirkt und was Österreich jetzt braucht, um die Krise hinter sich zu lassen.
Den Kampf gegen die Klimakrise für neue Job-Chancen nutzen
Den Kampf gegen die Klimakrise für neue Job-Chancen nutzen
Studie widerlegt Befürchtungen der Wirtschaft.
Die Corona-Pandemie stellt aktuell die größte Bedrohung für den Wohlstand in Österreich da. Jetzt geht es darum, entsprechend gegenzusteuern.
Die Globalisierung muss für alle gerecht gestaltet werden und darf nicht zulasten der Beschäftigten und der Umwelt gehen.
Homeoffice muss grundsätzlich freiwillig sein, es braucht Vereinbarungen zwischen Beschäftigten und Arbeitgebern – und keine Anordnungen.
Wirthauspreise und Mieten überproportional zur Teuerung gestiegen.
Die AK fordert eine faire Verteilung der Förderkosten sowie mehr Mittel aus dem allgemeinen Steuertopf um die privaten Haushalte zu entlasten.
Eine sozial gerechte Klimapolitik sollte es auch Menschen mit kleinen Einkommen erleichtern, Energie zu sparen und klimafreundlich zu handeln.
In einem Verfahren um eine Kündigung eines Oberkellners trat ein Umstand zu Tage, der in der Gastronomie weit verbreitet ist.
Rund 250.000
Berufstätige, die daheim ein pflegebedürftiges Familienmitglied begleiten,
haben es schwer, Beruf und Pflege unter einen Hut zu
bringen.
Da staunte Oberkellner T. A. nicht schlecht, als er nach seiner Kündigung beim „Unternehmen von Weltruf“ die Lohnabrechnung erhielt.