Auch
Greenpeace-Report zeigt: Unternehmensverantwortung für Menschenrechte und Umwelt entlang globaler Lieferketten muss gesetzlich geregelt werden.
Pressekonferenz am 30.3.: Wie groß die Lehrstellenlücke ist plus Präsentation eines Maßnahmenpakets, das für die Jugendlichen umgesetzt werden muss.
Wer sein Konto überzieht, muss mit saftigen Zinsen rechnen – Zinsen für Guthaben sind seit langem bei null festgefahren.
Die arbeitsrechtlichen Beratungen von ArbeitnehmerInnen bei Hygiene Austria zeigen eines ganz klar: Schwarzarbeit muss wirksamer bekämpft werden.
KonsumtentInnen wollen Bescheid wissen, wenn Lebensmittel eine Vergangenheit in einem Gen-Labor haben.
Drei Monate schuftete Abdullah N. bei einer sehr erfolgreichen IT Firma, ersetzte dort eine volle Arbeitskraft. Doch er bekam nur 1.100 Euro dafür.
Alle schwangeren Arbeitnehmerinnen sollten das Recht auf vorzeitigen Mutterschutz und auf Vorreihung bei Impfungen bekommen.
Betrug darf sich nicht lohnen. Was der Gesetzgeber tun muss, um eine effektive Bekämpfung der Schwarzarbeit zu gewährleisten.
AK Präsidentin Renate Anderl wird um 12:20 Uhr am Schwarzenbergplatz eine Rede halten.
Bei den strengeren Klimazielen der EU braucht es jetzt gezielte Maßnahmen, um Verschlechterung der sozialen Schieflage entgegenzuwirken.
Die AK kritisiert absurde Ausnahmen für Seilbahnen und Wellnesshotels, positiv ist, dass es zu mehr Preistransparenz in der Nah- und Fernwärme kommt.
Die AK rät, sich für das freiberufliche Anbieten und Durchführen von COVID-19 Testungen auf jeden Fall registrieren zu lassen.
Schade, dass das fertige Konzept des „AK Chancenindex“ nicht berücksichtigt wird. Das AK-Chancenindex Konzept wäre schon jetzt sofort umsetzbar!
Für KonsumentInnen werden künftig Online-Plattformen und Rankings transparenter und der Rechtsschutz bei unlauteren Geschäftspraktiken verbessert.
Der Vermessungstechniker Cristi N. wandte sich an die AK, da er seine Entlassung für ungerechtfertigt hielt. Die AK zog für ihn vor Gericht.
Die AK KonsumentInnenberatungen waren 2020 stark nachgefragt. Rund 498.200 KonsumentInnen suchten österreichweit im Vorjahr Rat und Hilfe.
Verschärfung der Studienbedingungen abgeschwächt, aber Berufstätigkeit als Beurlaubungsgrund fehlt.
Immer wieder beschweren sich KonsumentInnen über unerwünschte Anrufe und besonders über übertriebene Gewinnversprechen von Investmentplattformen.
Immer wieder beschweren sich KonsumentInnen über unerwünschte Anrufe und besonders über übertriebene Gewinnversprechen von Investmentplattformen.