Biometrische Daten könnten zu Universal-Passwörtern werden und dadurch auch für Kriminelle sehr wertvoll. Gefahren zeigt eine Studie auf

Die ÖsterreicherInnen setzen bei Haushaltsgeräten wie Kühlschrank, Geschirrspüler, Herd & Co auf lange Nutzungsdauer.

Im Rahmen der „Initiative investieren“ stellt die AK ganz konkrete Maßnahmen vor, um die Folgen der Krise zu bewältigen.

Der #GreenRecoveryTracker zeigt, wie nachhaltig die Aufbaupläne der einzelnen EU-Länder sind.

AK Präsidentin Renate Anderl übt Kritik an der Art, wie in Österreich der nationale Aufbauplan für Mittel aus dem EU-Resilienzfonds erstellt wurde.

Was, wenn die Daten in falsche Hände kommen? Die AK hat beim Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) eine Studie in Auftrag gegeben.

Der Comeback-Plan der Regierung ist über das Ankündigungsstadium nicht hinausgekommen. Pro Jahr braucht es sieben bis acht Milliarden Euro zusätzlich.

Die Rekord-Arbeitslosigkeit verlangt nach einer Aufstockung des Personals und der finanziellen Mittel. Unsere Forderungen im Detail finden Sie hier.

Der OGH gab der AK Recht: Mieter und Wohnungseigentümer bekommen mehr als 2 Millionen Euro zurück, im Schnitt 43 Euro – ohne selbst klagen zu müssen.

Paul D. führte Kreuzfahren von Passau bis Budapest durch. Am 30.4. 2020 wurde er wegen der Coronakrise fristlos gekündigt – und das nach 22 Jahren!

Die AK fordert, dass die Notvergabe bis zum Ende des Jahres verlängert wird.

Jede zweite überprüfte Bank hat für NeukundInnen an der Spesenschraube gedreht, teils kräftig und gleich mehrmals. Das zeigt ein AK Bankenmonitor.

Rund 15.000 Betriebe könnten in den kommenden Jahren in Insolvenz schlittern. Der Comeback-Beteiligungsfonds soll Unternehmen mehr Zeit geben.

Arbeitsminister Kocher reagiert auf AK-Forderung. Kritisch sieht die AK, dass die Verlängerung wieder nur befristet bis Ende Juni angekündigt wird.

Investitionen ins Gesundheitssystem stärken den Sozialstaat. Bei den gehobenen medizinisch-technischen Diensten (MTD) besteht dringender Aufholbedarf.

Einmal mehr bestätigt sich leider die im AK Gerechtigkeits-Check festgestellte Schieflage bei der Gewichtung der Hilfsmaßnahmen.

Die Bundesregierung ist einmal mehr gefordert, bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit schneller in die Gänge zu kommen, sagt AK Präsidentin Anderl.

Fast dreimal so viele Lehrstellensuchende wie angegeben – und wenig Unterstützung durch die Bundesregierung. Jugendliche brauchen mehr Unterstützung!

„Die Bundesregierung muss sich viel mehr anstrengen, damit möglichst viele Menschen rasch wieder Arbeit haben“, fordert AK Präsidentin Renate Anderl.