Als wenig erfolgreich erwies sich die Privatisierung von
Wasserversorgern in der EU, ergibt eine Vergleichsstudie der Technischen
Universität Wien.
AK-Präsidentin Renate
Anderl hält eine gesetzliche Vollanrechnung der Karenzzeiten für längst
überfällig.
27 Jahre arbeitete Stanislav C. als Kellner bei einer großen Hotelkette.
Dann vergaß er einmal im Stress einer Hochzeitsgesellschaft eine Bonierung.
Ein
Arbeitnehmer arbeitete jede zweite Woche sieben Tage
hintereinander täglich 12 Stunden. Der Chef
wollte dafür keine Überstunden zahlen.
Für die geplante Reform der Gebietskrankenkassen ergibt eine
Ersteinschätzung der AK Kosten von rund 2,1 Milliarden Euro.
Die Zwangsfusion der Krankenkassen entfernt das Gesundheitssystem von den Menschen.
Mit zahlreichen Maßnahmen verschiebt die Bundesregierung das Gleichgewicht im Staat zulasten der ArbeitnehmerInnen.
Die AK fordert eine Umstellung der Bildungsfinanzierung auf das Chancenindex-Modell.
Die AK wird mit ihrem
AK-Projektfonds Arbeit 4.0 ab dem Jahr 2019 Projekte fördern, die die
Arbeitswelt durch digitale Innovationen verbessern können.
Die Bundesarbeitskammer
lehnt den Entwurf zum Sozialversicherungs-Organisationsgesetz zur Gänze ab. Unsere Stellungnahme finden Sie hier.
Die Einführung des
12-Stunden-Tages im Arbeitszeitgesetz erschwert die partnerschaftliche
Aufteilung.
Vorschläge der Wiener Privatbank gehen in die falsche Richtung – Sie verteuern Wohnungen noch mehr.
Mit der neuen Bauordnung sichert die Stadt Wien wertvollen Grund und Boden für den Bau von dringend benötigten leistbaren Wohnungen.
Kündigungen wegen kurzfristiger Auslastungsprobleme sollen nicht länger kostenfrei sein.
Empörung über
Unterlaufen der Freiwilligkeit beim 12 Stunden-Tag ist zu wenig. AK fordert Gesetzesänderung.
Sehr viele Beschäftigte wagen aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes erst gar nicht den Gang zur AK oder den Gewerkschaften.
EU-Mobilitätspaket: Der Verkehrsminister muss die Interessen österreichischer LenkerInnen gegen Niedriglohn-Länder durchsetzen.
Fatma B. arbeitete als Hilfsköchin. Dann das: Ihr Chef verlangte, dass sie entweder ab 1.9. täglich 12 Stunden arbeiten oder man sie kündigen müsse.
Eine aktuelle Erhebung zeigt: Immer noch agieren viele Vermittlungsagenturen sehr intransparent und zum Nachteil der KundInnen und BetreuerInnen.
Die Kennzahlen weisen nach oben – die Ausschüttungen sind kräftig gestiegen.