Für die AK ist die Umsetzung des Energiekostenausgleichs eine suboptimale Lösung. Weitere akute Probleme bleiben darüber hinaus ungelöst.
Der AK Vorstand hat am 22.2.2022 Eva Wildfellner zur Nachfolgerin von AK Direktor Christoph Klein bestellt.
Wie Digitalisierung gerecht gestaltet werden kann, welche Förder-Modelle es für Weiterbildung gibt und was der „Digi-Winner“ von AK und waff bringt.
Der Arbeitsdruck ist hoch wie nie zuvor, das Arbeitsklima hat sich verschlechtert. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen IFES-Umfrage,
Der Arbeitsdruck ist hoch wie nie zuvor, das Arbeitsklima hat sich verschlechtert. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen IFES-Umfrage,
„Sozial gerecht ist,
was ein gutes und planbares Leben für alle ermöglicht“, skizziert AK
Präsidentin Anderl ihre Vision von sozialer Gerechtigkeit.
Konsument:innen setzen auf Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln und Reisen, sehen aber oft Hürden – Sie wollen mehr Klarheit bei der Kennzeichnung.
Trotz des Krisen-Effekts bleibt noch immer ein viel zu großer Einkommensunterschied bestehen. Unsere Forderungen lesen Sie hier.
Nachhaltig konsumieren – ist das ein Thema in Österreichs Haushalten?
Wie viel zahlen Unternehmen, wenn sich Arbeitnehmer durch Weiterbildung fit für den Job halten wollen? Wie stark sind Arbeitnehmer selbst belastet?
Herr Ms. Sohn leidet seit der Geburt unter Autismus und ist pflegebedürftig. Seit 14 Jahren wird er von seinem Vater liebevoll zu Hause gepflegt.
Ab April werden Richtwert- und Kategoriemieten vor allem in privaten Altbauten zusätzlich massiv steigen – die AK fordert: Stopp der Mietenerhöhung!
Das Berufskrankheitenrecht ist veraltet. Die Defizite des starren Systems bekommen viele zu spüren, die sich im Job mit COVID-19 infiziert haben.
Es fehlt an sozial abgesicherten Möglichkeiten gerade für Arbeitnehmer:innen ohne Berufsabschluss einen solchen nachzuholen.
Homeoffice – der Downloadbalken bewegt sich keinen Millimeter: Die AK hat erhoben, wer im Fall einer Internetüberlastung Vorfahrt hat.
Long COVID tritt bei bis zu 10 Prozent aller Betroffenen auf. Trotzdem gilt eine Ansteckung mit COVID nur in einzelnen Bereichen als Berufskrankheit.
Die AK begrüßt Verbesserungen, sieht eingeschränkte Sanktionsmöglichkeiten bei Preiserhöhung aber kritisch.
Preiswerte Lebensmittel
und Hygieneprodukte sind seit September 2021 um durchschnittlich 5,4 Prozent
teurer geworden.