Jahrelang hielt Herr A. seiner Firma als Angestellter die Treue, half das Geschäft aufzubauen - jetzt bekam er die Kündigung statt
Kurzarbeit.
Sommerliche Temperaturen und Hochkonjunktur für den Osterhasen am
Wochenende – aber was ist jetzt draußen erlaubt und was nicht? Die AK klärt auf.
Preisgünstige Drogeriewaren und Lebensmittel kosten oft mehr als noch
im Februar – Günstige Produkte waren teilweise nicht erhältlich.
Wenn der Staat zahlt, muss er mitreden dürfen / Chance zur Sicherung der
Arbeitsstandards nutzen / AK schlägt sechs Bedingungen vor.
Die Sozialpartner appellieren an die KonsumentInnen, in der
aktuellen wirtschaftlichen Situation heimische Produkte zu kaufen.
Im Vergleich zu vielen anderen Kurzarbeitsmodellen in Europa hat das österreichische Kurzarbeitsmodell viele Vorteile.
Überdies 3.000 Jugendliche in Gefahr, dass ihre Lehre ohne Abschluss ausläuft – Nachteile müssen ausgeglichen werden
Anderl und Mahrer appellieren an Arbeitgeber und Arbeitnehmer,
Homeoffice, wo immer möglich, fortzuführen.
AK Präsidentin Anderl: „Gerechtigkeit ist besonders in der Krise notwendig“.
Je nach NutzerInnenverhalten günstigere oder teurere Rechnung? Mit dem AK Handytarif-Rechner können Sie prüfen, ob der Tarif noch passt.
Beim Öffnen von Geschäften muss auf Beschäftigte mit Risiken besonders Rücksicht genommen werden.
Menschen mit ernsthaften gesundheitlichen Risiken vor der Ansteckung mit dem Corona-Virus zu schützen ist richtig und wichtig.
Die AK hat das 3. Corona-Paket, das im Nationalrat beschlossen wurde, einer Analyse unterzogen. Hier die Maßnahmen und ihre Bewertung im Detail.
Insbesondere für börsennotierte und kapitalmarktorientierte Unternehmen soll es einen Dividenden-Stopp geben.
Schule muss neue Wege gehen, wo Eltern nicht beim Lernen helfen können.
Es braucht eine Verlängerung, einen Rechtsanspruch für alle ArbeitnehmerInnen und eine komplette Kostenübernahme durch den Bund.
Die Arbeiterkammern haben ihren Mitgliedern im Einsatz für die Gerechtigkeit österreichweit 538 Millionen Euro herausgeholt.
In den letzten 14 Tagen gab es mehr als 100.000 Beratungsanfragen, die AK Internetauftritte zählten in den letzten 2 Wochen 2 Millionen Besuche.
ÄrztInnen müssen für schwere Risikofälle Dienstfreistellungen sicherstellen können.
Arbeitnehmerin wollte einer einvernehmlichen Lösung nicht zustimmen, da sie mit dem niedrigeren Arbeitslosengeld ihre Ausgaben nicht bestreiten kann.