Bis zu 50.000 SchülerInnen finden keine Stelle für ihre Pflichtpraktika – Bildungsministerium muss in der Krise Druck von den SchülerInnen nehmen.
Durch die Coronakrise herrscht Rekordarbeitslosigkeit, mehr als eine halbe Million Menschen sind derzeit ohne Arbeit.
Damit das AMS die großen Herausforderungen annehmen kann, braucht es eine dauerhafte Aufstockung des AMS-Personals um zumindest 500 MitarbeiterInnen.
Herr C. konnte sich das nicht erklären – sein Online-Banking war gesperrt. Als er beim Bankomaten seinen Kontostand prüfte, fiel er aus allen Wolken.
Bei der von der Regierung geplanten Reform des Epidemiegesetzes fordert die AK zumindest ein verkürztes Begutachtungsverfahren.
Besonders SchülerInnen brauchen Unterstützung, denen die Eltern zu Hause nur schwer beim Lernen helfen können.
Bei allem Verständnis für die schwierige Situation der Veranstalter darf das Risiko für Gutscheine nicht auf die KonsumentInnen abgewälzt werden.
Achtung, aktuell kursieren betrügerische E-Mails von ELBA-Raiffeisen. AK Service: So erkennen Sie betrügerische Phishing-E-Mails.
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist aufgrund der Corona-Epidemie dramatisch, und niemand weiß, wie lange es dauern wird, bis es wieder aufwärts geht.
Ziel ist, die Arbeitslosenquote wieder auf das Niveau von 2019 zu bringen. Dafür brauchen wir Maßnahmen für die Qualifizierung der Arbeitslosen.
Eltern brauchen Kinderbetreuung, wenn sie arbeiten gehen. Betreuung in Anspruch zu nehmen ist nicht nur keine Schande, sondern für viele notwendig.
Genau die Hälfte der Befragten tut sich schwer beim Lernen mit den Kindern – Mehrheit braucht mehr Kontakt mit der Schule und rasche Entlastung.
Um ihren Aufgaben weiterhin gerecht werden zu können, haben die Insolvenz-ExpertInnen in der AK Wien ihre Beratung auf völlig neue Beine gestellt.
Viele sind derzeit mit Zahlungsproblemen konfrontiert. Wer überlegt, Sparbuch oder Bausparer aufzulösen, sollte nichts überstürzen.
Die JobundCorona-Hotline – eine Initiative des ÖGB und der neun Arbeiterkammern – ist nach wie vor stark gefragt.
Rechtlich gilt klar, dass die Schulen und Kindergärten allen berufstätigen Eltern offenstehen müssen.
Besorgte Anrufe in der AK: Viele allein Erziehende,
Studierende, PensionistInnen haben in der Coronakrise ihre geringfügige
Beschäftigung verloren.
Der Druck in der Arbeitswelt steigt: 12h-Tag oder lange Arbeitswege sind der Normfall. Wirtschaftkompakt zeigt dringenden Handlungsbedarf auf!
Anderl: Schulen und Kindergärten stehen allen berufstätigen Eltern offen! Eine Verweigerung der Betreuung ist rechtlich nicht gedeckt.
Im internationalen Vergleich hat Österreich mit 55% eine der niedrigsten Nettoersatzraten bei Arbeitslosigkeit.