Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Rund 15.000 registrierte Krankenstände mit „Long Covid“
Betriebsräte berichten von enorm gestiegenem Arbeitsdruck
Keine der Empfehlungen der Kindeswohlkommission umgesetzt
Rechnungshof soll Einblick bekommen
Die Koalition ist sich bei der Reform der Parteifinanzen einig. Wie die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer und der ÖVP-Abgeordnete Andreas Ottenschläger bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilten, wird der Rechnungshof künftig bei begründetem Verdacht die Möglichkeit zur Einsicht in die Belege erhalten. Der Vorschlag wird nun mit der Opposition verhandelt – eine Zweidrittelmehrheit ist nötig.
Bericht: Pläne für Terroranschlag in Wien aufgedeckt
Totgesagt und doch lebendig: 75 Jahre Polaroidkamera
Bündnis um Petrovic fordert Stopp aller Maßnahmen
Pumuckl: Der Kinderliebling ist 60
Parteifinanzen: Rechnungshof kann künftig Einblick nehmen
200 tote Seevögel an dänischer Nordsee-Küste gefunden
K.-o.-Tropfen: Unsichtbare<br />Falle für Frauen
K.-o.-Tropfen: Unsichtbare Falle für Frauen
Malunterricht im Konzentrationslager
Friedl Dicker-Brandeis (1898–-1944) war eine Bauhaus-Malerin und -Designerin, eine überzeugte Kommunistin – und ein Lichtblick im Leben der Kinder im KZ Theresienstadt. Als Pionierin der Kunsttherapie ließ sie Schützlinge nicht den Horror des Alltags malen, sondern Blumen und ihre Träume. Dicker-Brandeis wurde in Auschwitz ermordet. In einer Personale im Linzer Lentos kann man nun einen Teil der damals entstandenen Kinderzeichnungen sehen.
Türkei trotzt Europarat: Kulturmäzen Kavala bleibt in Haft
Mann in Wiener Stadtpark beraubt und über Brüstung gestoßen
Kreml hält Gipfelpläne für „vorzeitig“
Auf Vermittlung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron soll es ein „grundsätzliche“ Zustimmung zu einem Treffen von US-Präsident Joe Biden und seinem russischen Kollegen Wladimir Putin geben. Der Kreml reagierte am Montag allerdings verhalten. Putin und Biden könnten einander treffen, wenn sie es für notwendig erachten, meinte Putins Sprecher Dmitri Peskow. Konkrete Pläne gebe es aber nicht, sie wären auch „vorzeitig“.