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„Kardinalfehler“ in der Kommunikation

Mit der Aussage, die Impfpflicht werde ab 15. März wie im Gesetz vorgesehen stichprobenartig kontrolliert, und einer späteren „Klarstellung“ hat Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) kurzzeitig für Verwirrung gesorgt. Es war nicht die einzige Widersprüchlichkeit in der Pandemiepolitik der vergangenen Wochen. Der Politologe Peter Filzmaier ortet gegenüber ORF.at einen „Kardinalfehler“ in der Regierungskommunikation.

Putin entsendet Truppen in Ostukraine

Die Lage in der Ukraine-Krise wird kritischer. Erst verkündete der russische Präsident Wladimir Putin am Montagabend die Anerkennung der Separatistengebiete Donezk und Luhansk, nur wenig später ordnete er die Entsendung von Truppen in die Ostukraine an. Die Einheiten sollen in den beiden „Volksrepubliken für Frieden sorgen", wie aus einem Dekret hervorgeht, das der Kremlchef in Moskau unterzeichnete.

Putin erkennt Unabhängigkeit an

Die Ukraine-Krise hat eine neue Eskalationsstufe erreicht: Russlands Präsident Wladimir Putin bestätigte in einer TV-Ansprache, dass er die Unabhängigkeit der prorussischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkennt. In der langen Rede attackierte er die Ukraine scharf, stellte ihre Staatlichkeit als Ganzes infrage, bezeichnete sie als Marionettenstaat und warf ihr atomare Aufrüstung vor.

Putin erkennt Separatistengebiete an

Die Ukraine-Krise hat eine neue Eskalationsstufe erreicht: Russlands Präsident Wladimir Putin bestätigte in einer TV-Ansprache, dass er die Unabhängigkeit der prorussischen Separatistengebiete Donezk und Luhansk in der Ostukraine anerkennt. In der langen Rede attackierte er die Ukraine scharf, stellte ihre Staatlichkeit als Ganzes infrage, bezeichnete sie als „Marionettenstaat“ und warf ihr atomare Aufrüstung vor. Die EU und die USA wollen mit Sanktionen reagieren, die NATO sah einen Vorwand für eine Invasion in der Ukraine.

Abgesang türkischer Popstars auf Erdogan

Mit Angriffen auf die Popdiva Sezen Aksu haben sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und seine AKP erst Ende Jänner in die Nesseln gesetzt. Erdogan musste zurückrudern. Nun legt Superstar Tarkan nach: In seinem neuen Lied deutet er das politische Ende Erdogans an. Für den Präsidenten, der ob der katastrophalen wirtschaftlichen Lage des Landes schwer angeschlagen ist, bedeutet das nichts Gutes.