Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Weltbank unterstützt Argentinien mit zwei Mrd. Dollar
UNO-Chef: Russische Soldaten sind keine Friedenswächter
Schwarzer Jogger erschossen: Schuldspruch von US-Gericht
Taiwan und das große Zittern vor China
Nach dem Vorgehen Russlands in der Ostukraine bangt man in Taiwan, dass sich China, das Taiwan als sein Staatsgebiet ansieht, Moskau als Vorbild nehmen könnte. Die diplomatische Isolation Taiwans – es wird von kaum einem Land als Staat anerkannt – mache es anfällig für eine Einschüchterungs- und Nötigungskampagne vonseiten Pekings, schreibt etwa das US-Politmagazin „Foreign Policy“.
USA und EU mit Sanktionen gegen Russland
Auf die dramatische Eskalation des Ukraine-Konflikts durch die russische Anerkennung der Separatistengebiete hat der Westen mit der Einleitung harter Sanktionen gegen Moskau reagiert. Die EU-Außenminister brachten am Dienstag in Paris ein umfassendes Paket von Strafmaßnahmen auf den Weg, US-Präsident Joe Biden kündigte Finanzsanktionen gegen Russland an. Deutschland legte das Pipelineprojekt „Nord Stream 2“ vorerst auf Eis.
Nationalrat debattiert Volksbegehren und Umweltförderung
Geiselnahme in Amsterdam nach sechs Stunden beendet
Festlicher Empfang für Olympiahelden in Hofburg
Disney plant Wohnsiedlungen in Kalifornien
Wer Micky, Goofy und Co. als Nachbarn haben möchte, könnte bald auf seine Kosten kommen. Unter dem Motto „Storyliving“ plant der Disney-Konzern eigene Siedlungen und hofft so, einen weiteren lukrativen Geschäftszweig zu erschließen. Wenn man sich für ein Leben bei Disney entscheidet, wird man aber auch selbst Teil der Inszenierung, denn die Siedlungen sollen auch eine Touristenattraktion werden.
Salzburg fixiert in ICE-Liga Platz eins
US-Sänger Mark Lanegan gestorben
Spielstände im CL-Achtelfinale
Antarktis: Mehr Ruß beschleunigt Schneeschmelze
Procol-Harum-Sänger Gary Brooker mit 76 gestorben
Lobeshymnen auf Arnautovic nach Gala
Die Ukraine-Krise wirtschaftlich und politisch
Ukraine-Krise: Berlin stoppt „Nord Stream 2“
Rufe gegen CL-Finale in St. Petersburg
Die dramatische Zuspitzung im Russland-Ukraine-Konflikt trifft auch den Sport und hat besorgte Reaktionen ausgelöst. Schon am Tag nach der Anerkennung der ostukrainischen Separatistengebiete durch Russland wurden Forderungen nach einer Verlegung des Champions-League-Finales am 28. Mai aus der russischen Millionenmetropole St. Petersburg laut. Zuletzt hatten große Verbände wie UEFA, FIFA und IOC jedoch wenig Gespür für Politik.