Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Was passiert, wenn das Wasser ausgeht
Wasser gilt als der Blutkreislauf der Biosphäre. Bis vor Kurzem ging die Wissenschaft noch davon aus, dass ausreichend Süßwasser zur Verfügung steht. Eine Neubewertung dieser planetaren Grenze zeigt jedoch, dass die menschlichen Eingriffe bereits tiefgreifender sind als gedacht. Ungewöhnlich trockene Böden sind auch in Österreich zunehmend an der Tagesordnung – und schaden damit dem Klima nachhaltig.
Polaschek weist Kritik an Linzer TU zurück
Beschäftigte legen Wert auf Homeoffice
USA will Online-Plattform zu russischen Kriegsverbrechen
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USA: Einheit soll russische Kriegsverbrechen untersuchen
Picasso-Gemälde um 67,5 Millionen Dollar versteigert
Picasso-Gemälde um 67,5 Mio. Dollar versteigert
Nordkorea meldet 230.000 neue Verdachtsfälle
Neues Regierungsteam und Neuwahlantrag
Am Mittwoch und Donnerstag kommt der Nationalrat zusammen. Geprägt ist die Plenarwoche von der Präsentation des neuen Regierungsteams. Weiters auf der Tagesordnung stehen Regelungen mit Ukraine-Bezug und zur Energieunabhängigkeit sowie die Verlängerung einiger CoV-Maßnahmen. Geplant sind auch Lockerungen bei der Sozialhilfe, höhere Studienbeihilfen und generell eine Budgeterhöhung. Die SPÖ wird einen Neuwahlantrag einbringen.
Kiew hofft auf Befreiung von Asow-Stahl-Verteidigern
Liverpool wahrt mit Kraftakt Titelchance in Liga
EU-Kommission präsentiert Plan für Abkehr von russischem Öl
Drei Jahre „Ibiza“: Rücktritt für Strache Fehler
Spanien erlaubt Abtreibung ab 16 ohne elterliche Erlaubnis
Europa League: Renaissance der Rangers vor Krönung
Selenskyj „erobert“ Cannes
Nach zwei pandemiebedingt außertourlichen Jahren ist am Abend die 75. Ausgabe des Cannes-Filmfestivals eröffnet worden. Das Meet & Greet des internationalen Film- und Szenejetsets wurde dabei zur Bühne für den ukrainischen Präsidenten und Ex-TV-Satiriker Wolodymyr Selenskyj. Er „kaperte“ die Eröffnung und eroberte das Publikum mit einer Videoansprache. Er spielte dabei auf Charlie Chaplins gegen die Nazis gewandten Satireklassiker „Der große Diktator“ an und forderte einen „neuen Chaplin“. Selenskyj führte damit die russische Behauptung, der Überfall auf die Ukraine diene der Bekämpfung von „Nazis“, recht elegant ad absurdum.