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Bacon-Triptychon bringt bei Onlineauktion 75 Mio. Euro
Merkel und Macron betonen gemeinsames Vorgehen
Auch Arizona zieht Lockerungen zurück
Thaci will bei Bestätigung von Haager Anklage zurücktreten
Thaci will bei Bestätigung der Haager Anklage zurücktreten
Mexiko: Festnahme in Fall von 43 verschwundenen Studenten
Junge Japaner holen beim Schlaf auf
Boeing 737 MAX absolviert ersten Zulassungsflug
Boeing 737 Max absolviert ersten Zulassungsflug
Betreuungsangebote ausgebaut
Über drei Monate hat an Österreichs Schulen kein regulärer Betrieb stattgefunden. Mit den Sommerferien folgen nun neun weitere Wochen, in denen in vielen Familien Kinderbetreuung und Erwerbsarbeit vereinbart werden muss. Wegen der Coronavirus-Krise wurde die Betreuungsangebote vielerorts ausgebaut.
Ein ungewöhnliches Schuljahr endet
Ein äußerst ungewöhnliches Schuljahr geht am Freitag im Osten und kommende Woche im Westen Österreichs zu Ende. Am letzten Schultag vor den Sommerferien dürfen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam in ihre Klassen kommen. Das war zuletzt am 13. März so. Danach brachte die Coronavirus-Pandemie den Schulalltag gehörig durcheinander.
„Ocean Viking“ wartet auf Hafen
Rettungsschiff „Ocean Viking“ wartet auf Hafen
Venezuela weist EU-Botschafterin aus
Israel: Gantz will Annexionspläne vertagen
Israel: Ganz will Annexionspläne vertagen
Bevölkerung laut Virologin „zu sorglos“
Ein erneuter Anstieg der Coronavirus-Infektionen in Österreich hat zuletzt Sorgen hervorgerufen. Vor dem Wochenende galten nach Daten des Gesundheitsministeriums rund 470 Menschen als erkrankt – am Montag waren es 600. Einen Appell äußerte daher auch die Virologin Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien in der ZIB2: Sie warnte davor, mit der Gefahr einer Coronavirus-Ansteckung zu leichtfertig umzugehen. Aktuell sei die Bevölkerung aus virologischer Sicht „zu sorglos“, womit man dem Virus die Chance zur Ausbreitung gebe.