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„Ibiza“-U-Ausschuss: Sidlo sagt zu Causa Casinos aus
Sidlo vor „Ibiza“-U-Ausschuss
Mattersburg fixiert Klassenerhalt in Bundesliga
Grippeimpfung für Kinder heuer gratis
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigt sich trotz der zuletzt wieder steigenden Coronavirus-Infektionszahlen nicht alarmiert. Nach dem Ministerrat am Dienstag sprach Anschober von einer „eigentlich recht stabilen Situation“. Er pochte aber auf die Einhaltung von Mindestabstand und Hygieneregeln. Außerdem wird die Grippeimpfung für Kinder und Jugendliche heuer gratis.
Eltern überlastet
Nach Ansicht der Soziologin Ulrike Zartler (Uni Wien) wurde die oft schwierige Situation von Familien und Kindern in der Coronavirus-Krise bisher zu wenig im öffentlichen Diskurs beleuchtet. Eltern seien oft in eine Rollenüberlastung zwischen Familien- und Arbeitsleben geraten, Kinder hätten eine Bedrohung mitbekommen, deren Einordnung für sie mehr als schwierig ist, sagte die Forscherin am Dienstag.
Psychische Folgen und Gewalt
Die Cornoavirus-Pandemie trifft Benachteiligte stärker. Zu jenen Gruppen, die besonders darunter leiden, gehören in Österreich Kinder aus sozial schwächeren Familien. Das stellten am Dienstag Fachleute der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit fest. Die psychischen Auswirkungen der Pandemie würden sich mit Verzögerung zeigen. Schon im „Lock-down“ habe die Gewalt zugenommen.
Haft für Mitglieder von Linzer Jugendbande
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Erste Schritte in Richtung E-Impfpass gesetzt
Erste Schritte in Richtung E-Impfpass
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Fachleute mahnen zu Abstand und Maske
Die Zahl der Coronavirus-Fälle ist in Österreich zuletzt wieder deutlich angestiegen. Fachleute sehen derzeit keine zweite Welle, mahnen aber zur Vorsicht, zumal sich das Infektionsgeschehen mit Verzögerung abbildet. Und sie appellieren an die Bevölkerung, drei einfache Maßnahmen zur Eindämmung des Virus auch weiterhin zu befolgen: Abstandhalten, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und Handhygiene.