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Mehr Geld für Quartiere, höherer Zuverdienst
Flüchtlinge aus der Ukraine sollen mehr dazuverdienen dürfen. Statt 110 Euro werde es in Richtung der Geringfügigkeitsgrenze von 485 Euro gehen, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) Mittwochabend nach einer rund fünfstündigen Konferenz mit den Flüchtlingslandesräten. Allerdings könnte Kärnten den Beschluss noch blockieren. Weiteres Ergebnis ist, dass die Unterstützung für privat Untergebrachte angehoben wird.
Hoffen auf Rückkehr in die Ukraine
Mehr als vier Millionen Menschen sind laut UNHCR bisher aus der Ukraine geflüchtet – und täglich kommen neue Vertriebene hinzu. Denn ein Ende des Krieges ist gut einen Monat nach Beginn des russischen Angriffs nicht in Sicht. Das Ausmaß der Zerstörung ist enorm, ebenso das menschliche Leid. Trotz allem dürfte das Gros der Schutzsuchenden weiter auf eine Rückkehr hoffen, wie mehrere NGOs gegenüber ORF.at berichten.