Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Mehr Essstörungen bei Jugendlichen
Große Nachfrage bei Baulehre
Volkshochschulen Wien als CoV-„Ausweichquartiere“
Fremdenführer nur in Kleinstgruppen unterwegs
Wohnhausbrand in Niederösterreich: Mehrere Verletzte
Foodwatch: Werbeeffekt mit Influencern groß, Regulierung fehlt
A1, Drei und Magenta: Tariferhöhung im März
228 Fragen zu COFAG: SPÖ-Anfrage an Blümel
Israel führt Erleichterungen für Geimpfte und Genesene ein
Bericht: Tausende Abweisungen an deutschen Grenzen
Tote nach Schüssen in Waffenoutlet in den USA
Australiens Regierungschef erhält Impfung
Irland will Gastgewerbe nicht vor Hochsommer öffnen
Luftstützpunkt der irakischen Armee mit Raketen beschossen
Nationalrat beschließt Millionenhilfen für jüdische Einrichtungen
Hausdurchsuchung bei Blümel: Disput über Grund
Kirchenarchive gehen online
Der Mut zur Wut
Die Coronavirus-Pandemie hat vielen Menschen das Gefühl gegeben, auf verschiedensten Ebenen ausgeliefert zu sein. Der Gefahr des Virus ebenso wie den Maßnahmen der Regierung. Die Hilflosigkeit produziere verständlichen Ärger, sagt die renommierte Therapeutin Verena Kast. Aber: Ärger und Wut machten uns vital. Die Wut sei gerade in der Situation kollektiven Ausgeliefertseins etwas Verständliches. Entscheidend sei, dass eine Gesellschaft in diesem Gefühl „nicht bade“. Wut könne kippen. Doch am Anfang habe Wut noch etwas sehr vitales.