Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Pandemie stellt Kriminalität auf den Kopf
Die Pandemie hat im Vorjahr in Österreich – wenig überraschend – die Kriminalität auf den Kopf gestellt, das zeigt die Anzeigenstatistik für 2020: Um 11,3 Prozent weniger Straftaten wurden angezeigt, vor allem die Eigentumsdelikte gingen stark zurück: Dafür verlagerte sich die Kriminalität noch einmal stärker ins Internet. Vor allem ein Blick in die Bundesländer illustriert, wie die Cornavirus-Krise auch die Kriminalität veränderte.
William Burns als neuer CIA-Chef bestätigt
Müllbranche: Razzien an über 20 Standorten
Mexiko und Kanada bekommen AstraZeneca-Vakzin von USA
Epidemiologe Gartlehner im Studio
Innsbruck: Willi erklärt Stadtkoalition für beendet
Klimaneutrales Fleisch wäre viel teurer
Neuer Lockdown für Paris und andere Teile Frankreichs
ÖFB-Ausbootung von Stankovic für Marsch „unverständlich“
Burgenland will Zufluss für Region Neusiedler See
FIDESZ vollzieht Bruch mit EVP
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat mit seiner nationalkonservativen FIDESZ-Partei den Bruch mit der Europäischen Volkspartei (EVP) vollzogen. Das geht aus einem am Donnerstag verbreiteten Schreiben des internationalen FIDESZ-Sekretariats an den Generalsekretär der christdemokratischen Parteienfamilie, den Spanier Antonio Lopez-Isturiz White, hervor.
USA fordern „sofortigen“ Stopp am Bau von „Nord Stream 2“
Slowenien: Nachrichtenagenturchef vor Ablöse
Nächste Öffnungsschritte in ganz Bayern auf Eis
Putin will „Beziehungen zu USA erhalten“
Nach der diplomatischen Kampfansage von US-Präsident Joe Biden kontert der Kreml mit einem Gesprächsangebot: Russlands Staatschef Wladimir Putin sagte am Donnerstag, er sei offen für einen Dialog mit Biden schon in den kommenden Tagen. Zuvor hatte der US-Präsident Putin ausrichten lassen, er halte ihn für einen „Mörder“. Ähnliches kam nun auch von der EU.
Putin will öffentliche Debatte mit Biden
Nach der diplomatischen Kampfansage von US-Präsident Joe Biden kontert der Kreml mit einem Angebot, öffentlich zu diskutieren. Russlands Staatschef Wladimir Putin sagte am Donnerstag, er sei offen für einen Onlineaustausch mit Biden schon in den kommenden Tagen. Zuvor hatte der US-Präsident Putin ausrichten lassen, er halte ihn für einen „Mörder“. Ähnliches kam nun auch von der EU.
Kurz rechnet mit baldigem Ende der Grenzkontrollen
Erzbistum Köln: Bischof bietet Papst Amtsverzicht an
EMA hält an AstraZeneca fest
Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hält an der Verwendung des Coronavirus-Impfstoffes von AstraZeneca fest. „Dieser Impfstoff ist eine sichere und effektive Methode, um Menschen vor Covid-19 zu schützen“, sagte die Behörde am Donnerstag. Der Nutzen würde die Risiken überwiegen. Sie hatte in den vergangenen Tagen einen möglichen Zusammenhang zwischen Blutgerinnseln (Thrombosen) und dem Impfstoff geprüft.