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NASA brach Bodentest von Mondraketensystem erneut ab
Schwerer Schlag für Putins Armee
Ob „als Opfer ukrainischer Raketen, russischer Inkompetenz, Pech oder einer Kombination aus allen dreien“, ist nach den Worten des US-Senders CNN weiter unklar – außer Frage steht, dass der Untergang des Raketenkreuzers „Moskwa“ ein folgenschwerer Schlag für Russlands Streitkräfte ist. Das betrifft nicht nur die strategische Rolle, die das Flaggschiff der russischen Marine im Krieg gegen die Ukraine bisher spielte bzw. einen auf mehrere 100 Millionen Euro geschätzten materiellen Schaden. Mit der „Moskwa“ liegt nun auch ein schwergewichtiges Symbol Russlands auf dem Grund des Schwarzen Meeres.
Snooker-WM: „Schmelztiegel“ wieder im Fokus
Kampf um Platz eins in 2. Liga bleibt spannend
150 Verletzte: Neue Welle der Gewalt überrollt Jerusalem
Gott und das Böse in der Welt
„Müssen dringend raus aus dem Klein-Klein“
„Nach dem Drama muss es eine Neuordnung geben.“ Das sagt Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober, der knapp vor Ostern mit einem Buch über seine Erfahrungen mit der Pandemie – und seiner eigenen Gesundheit – an die Öffentlichkeit geht. Und einmal mehr im Anschober-Format alles in den kommenden Wochen mit den Menschen ausdiskutieren möchte. Er sieht aber die Chance, dass die momentanen „Bedrohungen ein neues Bewusstsein schaffen“. Gerade in Österreich müsse man dringend raus aus dem „Klein-Klein“.
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Sri Lanka beschränkt Benzin und Diesel an Tankstellen
Selenskyj-Berater kritisiert Nehammers Reise zu Putin
Fahrschüler Salzburg kam mit 0,6 Promille zur Prüfung
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Harry und Meghan nehmen an Empfang in Den Haag teil
Harter Lockdown fordert Zensur heraus
Die strikten Maßnahmen, die China ergreift, um die Omikron-Welle in Schanghai einzudämmen, stoßen in der Bevölkerung auf immer mehr Widerstand. Dass von den Protesten zahlreiche Videos im Internet zirkulieren, ist mehr als ungewöhnlich – denn die autoritäre Politik Chinas ist für ihre Zensur bekannt. Bei dem Ausmaß der Videos kommen die Behörden allerdings nicht mehr hinterher.