Geht es nach ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann, soll das kommende Studienjahr an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen möglichst wieder in voller Präsenz stattfinden. Ermöglicht werden soll das durch eine Novelle des zweiten Covid-19-Hochschulgesetzes. Konkret soll die „3-G-Regel“ im Herbst wieder für volle Hörsäle sorgen.
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) rechnet aufgrund der Rücknahme der CoV-Maßnahmen und des Impffortschritts heuer und im kommenden Jahr mit einem kräftigen Wirtschaftsaufschwung. Nach einem Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 6,7 Prozent im Jahr 2020 prognostiziert die Nationalbank für 2021 und 2022 ein Wachstum von 3,9 bzw. 4,2 Prozent.
Von den großen Verdi-Opern ist „Macbeth“ vielleicht die eigenwilligste – und auch schwierigste. Dieses Schlüsselwerk, das die Kehre aus dem Frühwerk besiegelt, ist pures Drama. Gerade auch musikalisch. Schwelgen kann man in „Macbeth“ nicht, eher muss man auf der Hut sein. Barrie Kosky entscheidet sich in seiner Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper für ein minimalistisches Kammerspiel. Und hat dabei eine leuchtende Anna Netrebko an Bord, die ihr Wiener Comeback vor Publikum gibt – und ihr Rollendebüt als Lady Macbeth.
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