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Knappe Mehrheit für Israels neue Koalition
Das israelische Parlament hat das Ende einer Ära besiegelt: Das israelische Parlament, die Knesset, bestimmte am Sonntagabend den rechtsgerichteten Politiker Naftali Bennett zum Nachfolger von Regierungschef Benjamin Netanjahu, der das Land zwölf Jahre lang ununterbrochen regiert hatte. 60 der insgesamt 120 Abgeordneten stimmten für eine neue Links-Rechts-Regierungskoalition aus acht Parteien, 59 Abgeordnete votierten dagegen.
Knappe Mehrheit für Israels neue Koalition
Peru-Wahl: Castillo führt knapp vor Fujimori
Südkoreas Präsident Moon auf Staatsbesuch in Wien
Ratsdokument mit Empfehlungen für Österreichs Schengen-System
French Open: Djokovic holt Titel nach 0:2-Rückstand
Südafrika fordert Einhaltung von G-7-Impfstoffzusagen
US-Präsident Nummer 13: Queen empfängt Joe Biden
US-Präsident Nummer 13: Queen empfing Joe Biden
Delta-Variante: Zwölf Fälle in Wien bestätigt
Schweizer stimmen gegen CO2-Gesetz
In der Schweiz sind am Sonntag bei Volksabstimmungen zwei Initiativen für mehr Umweltschutz und auch ein Gesetz zum Klimaschutz bei Volksabstimmungen abgelehnt worden. Das Nein zum CO2-Gesetz gilt als „politischer Paukenschlag“.
„Politischer Paukenschlag“: Schweizer gegen CO2-Gesetz
Biden und Putin sehen bilaterales Verhältnis an Tiefpunkt
Grüne gegen Urabstimmung über Parteispitze
Die Grünen werden ihren Parteichef auch künftig nicht per Urabstimmung wählen. Beim Bundeskongress der Partei am Sonntag in Linz erhielt ein entsprechender Antrag überraschend nicht die nötige Zweidrittelmehrheit, sondern nur 62,7 Prozent der Delegiertenstimmen. Auch das Bestimmungsrecht des Bundessprechers über zwei vordere Listenplätze für Bundeswahlen kommt damit nicht. Die Statutenänderung war ein deklarierter Wunsch von Bundessprecher Werner Kogler.