Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Südkorea und USA beginnen Militärübungen
Mückstein: Abschiebungen nach Afghanistan „haben sich erledigt“
„Krieg in Afghanistan ist vorbei“
Die radikalislamischen Taliban haben den Kampf um Afghanistan für beendet erklärt. „Der Krieg in Afghanistan ist vorbei“, sagte Taliban-Sprecher Mohammed Naim Sonntagabend dem Sender al-Jazeera. In Kürze werde feststehen, wie das Land künftig regiert wird. Man suche Frieden und Dialog. Die internationale Gemeinschaft forderte unterdessen die Möglichkeit zur sicheren und geordneten Ausreise.
Über 2.000 Neuinfektionen in Deutschland
Japans Wirtschaft erholt sich
Tote bei Überfall auf Dörfer im Nordwesten Nigerias
Frankreich: Zahl der Patienten in steigt weiter an
Frankreich: Zahl der Patienten in steigt weiter
Frankreich: Zahl der Patienten steigt weiter
Feuerwehr bringt Waldbrände in Algerien unter Kontrolle
Weltweite Hamsterkäufe: USA weit vor Europa
Auffüllung der Lagerbestände: USA weit vor Europa
Chinas Industrie und Konsum verlieren Schwung
Fast 1.300 Tote bei Erdbeben in Haiti
Extremwetter von Japan bis Spanien
Die Lücken und Tücken der Briefwahl
Wenn am Montag in ganz Deutschland Kuverts in Kuverts gesteckt werden, ist das wohl inoffiziell so etwas wie der Start der Bundestagswahl. Immerhin ist es jener Tag, an dem die ersten Briefwahlunterlagen verschickt werden. Seit Jahren ist ein steigender Anteil an Briefwählern und -wählerinnen festzustellen, diesmal dürften es noch einmal mehr werden. Doch ganz so einfach ist die Briefwahl nicht – zumindest nicht für alle.
Sambia: Hichilema gewann Präsidentschaftswahl
Tropensturm zieht auf US-Golfküste zu
Diskussion für Mückstein „zu früh“
Aus den Bundesländern mehren sich angesichts der anrollenden vierten Coronavirus-Welle die Rufe nach Verschärfungen für Ungeimpfte. Für Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) kommt die Diskussion „zu früh“, wie er am Sonntag in der ZIB2 sagte. Eine Unterscheidung bei den Regeln für Geimpfte und Ungeimpften könne zu einer „Spaltung der Gesellschaft“ führen, so Mückstein. In der derzeitigen Lage sei das „epidemiologisch nicht vertretbar“.