Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Seeber ist wieder Leiter des Tirol-Büros
Regenbogenparade wieder in voller Größe
Kinderschutz: Rechtslage kann potenzielle Täter begünstigen
AGES: 7-Tage-Inzidenz bei 231,5
Kommissionsvorschlag: Totschnig will nationales Entlastungspaket
Infektionsverdacht bei Gewessler bestätigt
Österreicher im spanischen Alicante ertrunken
Bericht: Österreicher im spanischen Alicante ertrunken
Nehammer sagt Teilnahme in Davos ab
Vergewaltigungsvorwürfe gegen neuen französischen Minister
Vergewaltigungsvorwürfe gegen neuen franzöischen Minister
Attentat auf Revolutionsgarden: Irans Präsident schwört Rache
Revolutionsgardist getötet: Iranischer Präsident schwört Rache
Denkmal für Lieblingspferd von turkmenischem Ex-Machthaber
Kiew warnt vor Aktivitäten an belarussischer Grenze
Tirol sperrt erste Nebenstraßen ab Pfingsten
Forscher sehen neues Zeitalter der Krisen
Kneissl verließ Rosneft-Aufsichtsrat
Ebenso wie Deutschlands Ex-Kanzler Gerd Schröder hat auch Österreichs ehemalige FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl den Aufsichtsrat des russischen Mineralölkonzerns Rosneft verlassen. Sie habe das einjährige Mandat, das im März auslief, nicht verlängert. Kneissl beklagt „systematische Verleumdungen“ gegen sie.
Erstes Urteil wegen Kriegsverbrechen
Im ersten ukrainischen Kriegsverbrecherprozess ist der 21 Jahre alter russische Soldat Wadim S. zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Gericht in Kiew sah es am Montag nach einem Geständnis des Mannes als erwiesen an, dass der Soldat nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine einen 62-jährigen Zivilisten erschossen hatte.