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Ukraine will 13.000 Fälle prüfen

In Kiew ist am Montag im ersten Prozess wegen Kriegsverbrechen ein russischer Soldat zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der 21-jährige Unteroffizier hatte gestanden, einen 62-jährigen Zivilisten erschossen zu haben. Laut der ukrainischen Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa werden noch viele ähnliche Verfahren folgen. An die 13.000 Fälle würden untersucht, heißt es.