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Für Mehrheit hat Erdgas ausgespielt

Die Menschen in Österreich stehen Erdgas zunehmend negativ gegenüber. Fast zwei Drittel sehen den Einsatz des fossilien Energieträgers kritisch. Gerade wenn es um das Heizen geht, würde die überwiegende Mehrheit nicht noch einmal auf Gas setzen. Doch zugleich erscheint den meisten ein Umstieg in naher Zukunft als unrealistisch, wie eine von Greenpeace und Mutter Erde in Auftrag gegebene Studie zeigt.

Drei Städte und ihr Weg zur Heizungszukunft

Österreich will weg vom Erdgas. Neben der Industrie spielt der Energieträger vor allem für das Heizen eine gewichtige Rolle. Besonders in den Städten sind Gasheizungen noch weit verbreitet. Zugleich greift auch die Fernwärme noch zu einem großen Teil auf Gas zurück. Wie und wie schnell sich das ändern kann, ist eine der großen Frage der Energiewende. ORF.at hat in drei österreichischen Großstädten nachgefragt, wie der Gasausstieg funktionieren soll.

Berlin tadelt EU-Länder für neue Schulden

Nach der Ankündigung der EU, die strengen Schuldenregeln ein weiteres Jahr auszusetzen, hat sich vor allem Deutschland am Montag skeptisch gezeigt. Berlin selbst werde von der Möglichkeit nicht Gebrauch machen, hieß es – und Finanzminister Christian Lindner forderte andere Länder zur Haushaltsdisziplin auf. Er warnte vor noch höherer Inflation. Österreich zeigte unterdessen Verständnis für die Ausnahmeregelung.

„Partygate“ mit neuen Fotos wieder da

Die „Partygate“-Affäre verfolgt den britischen Premierminister Boris Johnson mittlerweile seit Monaten. In Kürze soll ein Bericht zu den Feiern am Regierungssitz in der Londoner Downing Streets inmitten der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht werden. Johnson ist unter Druck, und ausgerechnet jetzt tauchen neue Fotos auf, die den Regierungschef in bester Feierstimmung im Lockdown zeigen.