Alle Beiträge von ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
FBI: Deutlicher Anstieg der Amokläufe in USA
FBI: Deutliche Zunahme der Amokläufe in USA
Dschihadisten töten 30 Zivilipersonen in Nigeria
Dschihadisten töten 30 Zivilpersonen in Nigeria
Brasilien: Chef von Ölkonzern Petrobas nach 40 Tagen entlassen
Indopazifik-Gipfel: Initiative gegen illegale Fischerei
Für Mehrheit hat Erdgas ausgespielt
Die Menschen in Österreich stehen Erdgas zunehmend negativ gegenüber. Fast zwei Drittel sehen den Einsatz des fossilien Energieträgers kritisch. Gerade wenn es um das Heizen geht, würde die überwiegende Mehrheit nicht noch einmal auf Gas setzen. Doch zugleich erscheint den meisten ein Umstieg in naher Zukunft als unrealistisch, wie eine von Greenpeace und Mutter Erde in Auftrag gegebene Studie zeigt.
Drei Städte und ihr Weg zur Heizungszukunft
Österreich will weg vom Erdgas. Neben der Industrie spielt der Energieträger vor allem für das Heizen eine gewichtige Rolle. Besonders in den Städten sind Gasheizungen noch weit verbreitet. Zugleich greift auch die Fernwärme noch zu einem großen Teil auf Gas zurück. Wie und wie schnell sich das ändern kann, ist eine der großen Frage der Energiewende. ORF.at hat in drei österreichischen Großstädten nachgefragt, wie der Gasausstieg funktionieren soll.
Fast 15 Prozent der Spitalspatienten starben
Airbnb stellt China-Geschäft weitgehend ein
Berlin tadelt EU-Länder für neue Schulden
Nach der Ankündigung der EU, die strengen Schuldenregeln ein weiteres Jahr auszusetzen, hat sich vor allem Deutschland am Montag skeptisch gezeigt. Berlin selbst werde von der Möglichkeit nicht Gebrauch machen, hieß es – und Finanzminister Christian Lindner forderte andere Länder zur Haushaltsdisziplin auf. Er warnte vor noch höherer Inflation. Österreich zeigte unterdessen Verständnis für die Ausnahmeregelung.
Ukraine ersucht um weitere Waffenlieferungen
Kate Moss soll angeblich in Depp-Prozes aussagen
Kate Moss soll angeblich in Depp-Prozess aussagen
Kneissl verließ Rosneft-Aufsichtsrat
Kolumbianische Armee bildet Ukrainer im Minensuchen aus
„Partygate“ mit neuen Fotos wieder da
Die „Partygate“-Affäre verfolgt den britischen Premierminister Boris Johnson mittlerweile seit Monaten. In Kürze soll ein Bericht zu den Feiern am Regierungssitz in der Londoner Downing Streets inmitten der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht werden. Johnson ist unter Druck, und ausgerechnet jetzt tauchen neue Fotos auf, die den Regierungschef in bester Feierstimmung im Lockdown zeigen.