Einheitlicher und flächendeckender Zugang zu Logopädie kann nun in allen Bundesländern sichergestellt werden

vida-Rosensteiner: „Beschäftigte in der Reinigung leisten wichtigen Beitrag im Kampf gegen Corona und haben daher faire Bezahlung verdient!“

Beschluss von Kampfmaßnahmen in rund 400 Betriebsversammlungen mit zehntausenden Beschäftigten der gesamten Metallindustrie

vida-Gassner-Mjka: „Beim Virus die Ersten, beim Bonus die Letzten! Bundesregierung darf niemanden zurücklassen!“

vida-Tusch: „Reden der WKÖ über Anreize für Mitarbeiter ist zu wenig. Es braucht verbindliche Regelungen, die Menschen zugutekommen“

Wirtschaftliche Absicherung von Frauen umsetzen für ein selbstbestimmtes und gleichberechtigtes Leben

Gewerkschaften PRO-GE und GPA erhöhen Schlagzahl – Warnstreiks stehen bevor

Gewerkschaft GPA fordert Augenhöhe und Wertschätzung als Basis für konstruktive Verhandlungen

Viele bereits an der Grenze der Belastbarkeit

Viele bereits an der Grenze der Belastbarkeit

Gewerkschaften erhöhen Druck vor morgiger Verhandlungsrunde mit Metalltechnischer Industrie

Vorsitzender Kullmann bricht Lanze für JournalistInnen und lädt zum runden Tisch zur Zukunft des Qualitätsjournalismus

vida-Hebenstreit: Direktvergabe beibehalten, sonst startet mit Ausschreibung der Tiroler Mittenwaldbahn ein Tabu- und Systembruch für ganz Österreich

Rascherer Ausbau der Psychotherapie in ÖGK sehr wichtig, weitere Therapiemöglichkeiten müssen endlich nachziehen

21. Oktober, 10.30 Uhr - Straßenaktion vor dritter Verhandlungsrunde

Die Verhandlungen für den Kollektivvertrag Metallindustrie spitzen sich zu. Das provokant niedrige Angebot des Arbeitgeberverbandes Metalltechnische Industrie sorgt für Entrüstung unter den Beschäftigten. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA informieren nun vor der nächsten Verhandlungsrunde am 21. Oktober die BetriebsrätInnen in österreichweiten Konferenzen über den Verhandlungsstand. Zudem wird die weitere Vorgangsweise beraten und beschlossen. Sollte es bei der nächsten Runde zu keinem Abschluss kommen, werden die ArbeitnehmerInnen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen.

Die Verhandlungen für den Kollektivvertrag Metallindustrie spitzen sich zu. Das provokant niedrige Angebot des Arbeitgeberverbandes Metalltechnische Industrie sorgt für Entrüstung unter den Beschäftigten. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA informieren nun vor der nächsten Verhandlungsrunde am 21. Oktober die BetriebsrätInnen in österreichweiten Konferenzen über den Verhandlungsstand. Zudem wird die weitere Vorgangsweise beraten und beschlossen. Sollte es bei der nächsten Runde zu keinem Abschluss kommen, werden die ArbeitnehmerInnen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen.

vida-Raidl fordert: Hohes Ausbildungsniveau halten - technisch sicheren Einsatz der Eisenbahnfahrzeuge in Österreich beibehalten und gewährleisten

GPA schlägt Maßnahme bei Kollektivvertragsverhandlungen vor

vida-Hebenstreit: Wesentliche gesellschaftliche Herausforderungen bleiben unangetastet und ungelöst