Josef Zellhofer, Bundesvorsitzender ÖGB ARGE Fachgruppenvereinigung für Gesundheit & Sozialberufe: „In tiefer Trauer verneigen wir uns vor einer großen und starken Frau. Seit Anbeginn ihrer gewerkschaftlichen Tätigkeit kennen wir Sabine als Kämpferin für Gleichberechtigung von Geschlechtern. Wir haben sie stets als kompetente und sympathische Vorkämpferin moderner Gesundheitspolitik kennengelernt. Trotz ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigung ist sie bis zuletzt ihren Verpflichtungen als Gesundheitsministerin nachgekommen.“
„Mit Sabine Oberhauser ist nicht nur eine tapfere Frau, engagierte Gewerkschafterin, sondern auch eine großartige Freundin und Kollegin von uns gegangen. Sabine, wir werden dich nie vergessen“, erklären Renate Anderl, ÖGB-Vizepräsidentin und Bundesfrauenvorsitzende, und Isabella Guzi, ÖGB-Bundesfrauensekretärin. „Sabine Oberhauser war eine leidenschaftliche Kämpferin für Gleichstellung, hat sich nie entmutigen lassen, und ein sehr offener, lebenslustiger und gerechter Mensch. Und genauso werden wir sie in Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt in diesen schwierigen Stunden ihrer Familie und ihren Angehörigen.“
Aufgeblähter Föderalismus ist Fortschrittsbremse Nummer eins – Pölzl soll vor „seiner eigenen Türe kehren“ Aufgeblähter Föderalismus ist Fortschrittsbremse Nummer eins – Pölzl soll vor „seiner eigenen Türe kehren“
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Die Gewerkschaft PRO-GE ist über den Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser tief betroffen. "Sabine Oberhauser war eine engagierte und unermüdliche Kämpferin für Gleichstellung und Chancengleichheit. Immer standen die Menschen im Mittelpunkt ihrer Arbeit, ob als Ärztin, Personalvertreterin, ÖGB-Vizepräsidentin oder Ministerin. Wir sagen danke und zollen unseren höchsten Respekt und Wertschätzung. Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie der Verstorbenen", sagt PRO-GE-Bundesvorsitzender Rainer Wimmer.
"Mit Sabine Oberhauser verlieren wir nicht nur eine großartige und tapfere Frau, sondern auch eine engagierte Gewerkschafterin und Sozialdemokratin, die sich stets für soziale Gerechtigkeit eingesetzt hat. Sowohl als Ärztin, als auch als ÖGB-Vizepräsidentin und Ministerin, war sie immer nah an den Menschen. Ihr Humor und ihre menschliche Wärme waren eine Inspiration für alle Österreicherinnen und Österreicher.“