Mit Karl Korinek verliert Österreich einen zwar schon lange pensionierten, aber herausragenden Verfassungsjuristen und eine prägende Persönlichkeit der Zweiten Republik. Er hat den Verfassungsgerichtshof in seiner aktiven Zeit entscheidend geprägt und war auch maßgeblich an der rechtlichen Ausgestaltung des EU-Beitritts beteiligt. Karl Korinek hat sich immer vehement für eine Weiterentwicklung der Grundrechte eingesetzt und sich immer dann zu Wort gemeldet, wenn Grund-und Freiheitsrechte in Gefahr waren“, so ÖGB-Präsident Erich Foglar.
Blaues Wirtschaftsprogramm als Zerreißprobe für FPÖ? – „Einfache Leute“ und Großindustrielle: Wessen Interessen vertreten die Freiheitlichen eigentlich?
Gewerkschaft: Schluss mit der Günstlingsversorgung – Staatliche Beteiligungen direkt von den Ministerien aus zu verwalten sorgt für Transparenz und spart Steuergeld