Servicestelle in Spielfeld bringt Lohn- und Sozialdumpingfälle ans Tageslicht

Welttag für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz am 28. April

Regierung muss sich für die Freilassung türkischer Journalisten einsetzen

vida-Tauchner: Sicherheitsdiskussion im Unternehmen kann nicht nur aus Schuldzuweisungen an die Beschäftigten bestehen

ÖGB-Präsident Erich Foglar: "Ich gratuliere Renate Anderl zu ihrem herausragenden Wahlergebnis! Mit ihr tritt eine engagierte Gewerkschafterin an die Spitze der Arbeiterkammer Wien. Wir haben ja im ÖGB Seite an Seite für die Interessen der ArbeitnehmerInnen gekämpft und deshalb kann ich der AK aus vollster Überzeugung gratulieren. Renate Anderl ist die richtige Frau zur richtigen Zeit. Gerade jetzt, wo die AK ständigen Angriffen der Regierung ausgesetzt ist, wird sie sehr gefordert sein. Aber als ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin hat sie bereits eindrucksvoll bewiesen, dass sie ein Mensch ist, der stets das Verbindende vor das Trennende stellt. Ich bin davon überzeugt, dass die neue Präsidentin mit ihrer Umsicht und Beharrlichkeit die AK mit ruhiger Hand durch diese stürmischen Zeiten führen wird.“

vida-Tusch: "Ordentliche Arbeitsbedingungen und bessere Ausbildung müssen her"

Beratungen über weitere Vorgangsweise

ExpertInnen diskutieren am 3. Mai in der ÖGB-Zentrale im Catamaran

Qualifizierungsprüfung für Regierungsämter wäre angebracht

vida-Schwarcz: „1.700 Euro Einstiegsgehalt für FlugbegleiterInnen“

vida und GPA-djp gelang mit KV-Abschluss Riesenerfolg im Kampf um mehr Freizeit

Gemeinsame Petition aller österreichischen GE Betriebsratskörperschaften, GPA-djp und PRO-GE für Aussetzen des Restrukturierungsplans

Währenddessen plant die Regierung, den Lehrlingssprecher in Betrieben abzuschaffen

Info-Servicestelle in Spielfeld bringt Lohn- und Sozialdumpingfälle ans Tageslicht

Lehrlingsentschädigung wird um durchschnittlich neun Prozent angehoben, der neue Mindestlohn beträgt 1.800,97 Euro

Erfolgreicher Schritt in Richtung sechste Urlaubswoche – Einschnitte im Bildungsbereich verhindern

Kollektivvertragsgehälter müssen deutlich angehoben werden

Mehr als 1.500 TeilnehmerInnen informieren sich über den Wandel im KAV

vida-Hebenstreit: Sozialpartnerkampagne „Sag ja zur Bahn in rot-weiß-rot“ war erfolgreich - auch Direktvergabemöglichkeit bleibt erhalten

GBH-Silvan: Wir stehen für jedes faire Gespräch zur Verfügung